Am Anfang steht immer
eine Entscheidung aus dem Herzen heraus, egal ob bewusst oder unbewusst!
"Ich muss gar nichts – ich lebe meine Träume!"
Im August des Jahres 1964 habe ich das Licht dieser Welt / dieser Realität in Wuppertal erblickt.
Ich habe viele Stürme und wundervolle Momente und Erlebnisse gehabt, schöne Orte entdecken und erleben dürfen, spannende Reisen unternommen.
Ich durfte schon als kleiner Junge die Berge bis über 4.000 Meter erleben, Skilaufen lernen, habe mich als Jugendlicher in Wettkämpfen beim Skifahren in den Alpen ausprobiert, den Ruf des Wassers und des Meeres gehört und auch erlebt…
Es war die Schöpfung / Mutter Erde selbst die mich rief.
Immer wieder…
In unserer 3-D Welt / der Matrix fühlte ich mich zuerst nicht zu Hause, bin immer wieder in Konflikt damit geraten und habe so mein Abitur erst im zweiten Anlauf geschafft. Im Laufe der Jahre danach kam immer mehr das Gefühl auf:
„Jetzt erst recht!!! „
Dieses Gefühl, dieser Gedanke hat mich den Rest meines Weges immer wieder begleitet und angespornt. Da war das Erlangen des Abiturs „eine kleine Episode“ mit einem riesigen Lerneffekt.
Was hat mich das gelehrt?
Wenn ich / wir etwas wirklich wollen und mit unserem Herzen und in Anbindung an die Schöpfung und Gott sind, gilt:
Es ist alles möglich!
Mit dem Beginn meines Studiums lernte ich Aikido (Ai: Liebe, Harmonie; Ki: Energie; Do: der Weg) kennen und es begleitet mich bis heute. Es hat mich unendlich viel gelehrt und geöffnet für die Welt der Wunder, der Energie, der
Liebe und Harmonie mit Allem, was ist!
In der Welt der Arbeit, der Selbständigkeit … ging es immer „nur“ um Geld, Macht, Einfluss, Manipulation, Kampf, Gewinn um jeden Preis… im Laufe der Zeit zeigte sich mir immer klarer:
Es gibt so viel mehr, was Bedeutung hat!
Und so begann meine Forschungs- und Entdeckungsreise in der 3-D-Matrix und in die göttliche Welt der Wunder und des Seins.
„Wohin führt das Ganze? Wer oder was steckt dahinter?“
„Was ist die Wahrheit? Was ist meine Bestimmung / meine Aufgabe?“
Diese und ähnliche Fragen tauchten immer mehr in mir auf. Egal welche Aufgabe ich übernommen habe, egal welchen Weg ich gewählt habe, ab einem gewissen Moment kamen diese Fragen immer wieder auf. Egal mit wieviel Begeisterung und Motivation ich eine neue Herausforderung annahm, die Abstände verkürzten sich zunehmend, bis die Fragen wieder präsent waren.
Die Suche zu den Hintergründen unserer 3-D-Welt hat mich Jahre der Forschung „gekostet“ – Quantenphysik, Matrixstrukturen, Frequenzen, Seminare, Ausbildungen, Quantenrealitäten, Quantenheilung… usw.
Alles Erlernte führte immer zu dem Punkt: Da fehlt noch was!!! Das ist nicht schlüssig!!!“
„Es gab immer etwas, was sich nicht erklären ließ…“
So blieb, als (vorläufig) letztes, die Zusammenführung der materiellen, geistigen, schöpferischen Ebenen. Und auch da blieb das Gefühl, es ist noch nicht vollständig. Selbst als der Kontakt auf die wahrhaftig schöpferische / göttliche Ebene etabliert war, blieb ein Funke, der sagte: „es fehlt was…“
Der Zweifel an den Strukturen hier und deren wirklich dunklen, unmoralischen, ehrlosen Machenschaften und wahren Hintergründe blieb …. ich musste den Preis zahlen
Um es kurz zu machen:
Mit meiner Forschungsreise, die vor allem auch zu mir selbst führte, schwand meine Motivation und Begeisterung für die IT und meine Firmen – öffnete die Tür für Betrug, Unterschlagung, Lüge und Ausnutzen meiner Gutmütigkeit.
Dies alles mündete darin, dass ich beim ersten sogenannten „Lockdown“, in der völlig irrationalen Coronazeit, am dritten des Monats vor einem leeren Kühlschrank stand und das Konto minus 100,- Euro anzeigte. Für Maila (meine Hündin) war aber genug zu essen da!!!
Der Kreis schließt sich
Ich habe mich auf meine Terrasse gesetzt, einen Kaffee getrunken (der war noch da 😊), Maila glücklich und zufrieden neben mir und wir haben der Stille des „Lockdowns“ gelauscht.
Ich war in dem Moment einfach nur glücklich, zufrieden und fühlte die Präsenz Gottes und der geistigen Welt.
Aber wieder kam: „es fehlt noch was…“
Also ging die Reise weiter:
Das Ende dieser Reise und das größte Geschenk
Maila und ich sind durch Europa mit einem großen LKW und haben Cosmic Tower zu Kunden gebracht. Nach Monaten nur auf dem LKW, sind wir beide bei einer Kundin in Bochum / Essen angekommen und haben den Tower in die 4. Etage geschleppt – 2,20m hoch, Umfang 60 cm, Gewicht (130kg). Und dann stand Sie vor mir,
da war Sie, die Kundin…
Meine Zwillingsseele stand vor mir – lächelnd in freudiger Erwartung!
Das eine, was fehlte, habe ich nach so langer Suche wiedergefunden – meine Zwillingsseele – mein geliebtes Weib Sabine. Sie ist zu Maila und mir ins Auto gestiegen, um zu erleben, was wir erleben, um Menschen zu treffen die wir treffen, dabei zu sein. Und was passierte dann? Das Schönste in meinem Leben:
Sie ist nie wieder „ausgestiegen.“ 😊
Seitdem wir uns wiedergefunden haben, sehen uns andere Menschen fast ausschließlich beisammen. Es ist so, dass der eine die Gedanken und Worte des anderen ausspricht oder weiterführt. Unsere Fähigkeiten sind wie aufeinander abgestimmt und austariert – wie Instrumente eines kosmischen Orchesters. Es ist ein kosmisches Orchester, eine Frequenz und im Gleichtakt – einfach magisch. Wir kennen uns aus vielen uralten Inkarnationen bzw. Quanten-Realitäten. Dieses Gefühl hat mich und auch Sabine immer wieder dazu gebracht, weiter zu forschen / zu suchen. Wir haben gespürt, dass die Suche erst zu Ende ist, wenn wir uns wiedergefunden haben.
Der Kreis hat sich geschlossen
Der Kreis hat sich geschlossen, wir haben einander wieder gefunden, und die gemeinsame Reise geht weiter in die Wunder und Möglichkeiten Gottes Schöpfung und der Quelle – aus der wir alle stammen. Sabine und ich haben uns nach so langer Zeit der Suche durch alle Zeiten, Räume, Dimensionen und Möglichkeiten wieder gefunden und vereint.
Wir sind Zwillingsseelen – Feuerseelen …
Wir sind eins!
Die neue Reise hat begonnen mit Gott an unserer Seite…
In Liebe, Jan Stöcker im Jahre 2024